Lästig an der Lippe: Herpes – und was man darüber wissen sollte

Sie sind ein Dauerbegleiter der Menschheit und seit mehreren Millionen Jahren in unseren Körperzellen zuhause: Herpes-Viren. Die Beschwerden reichen von Windpocken über Gürtelrose bis zum Lippenbrennen mit schmerzhafter Bläschenbildung. Ist der Virus einmal im Körper, bleibt er lebenslang. Am verbreitetsten ist der Herpes Labialis, der Lippenherpes also, und die Symptome kündigen sich meist schon Stunden zuvor durch Kribbeln, Spannungsgefühl oder leichtes Brennen an. Die Herpesbläschen kommen in der Regel auf der Lippe des Infizierten zum Vorschein. Sie können aber auch an Nase, Fingernägeln, Augen oder Gesäß auftreten. Verursacher der juckenden und schmerzenden Bläschen sind Herpes-Simplex-Viren vom Typ 1. Normalerweise sind die Krankheitssymptome zwar unangenehm, aber nicht gefährlich. Doch bei bestimmten Risikogruppen wie Patienten unter Chemotherapie, Neugeborenen oder HIV-Kranken kann es beim Ausbruch einer Herpes-Infektion zu bedrohlichen Komplikationen kommen. Bis zu 90 Prozent der Erwachsenen tragen Antikörper gegen HSV Typ 1 im Blut, sind mit dem Virus also bereits in Kontakt gekommen.

Ab Januar 2022 in Ihrer Apotheke: Das E-Rezept kommt!

Ob wir das nun immer gut finden oder nicht – unser Alltag wird in immer mehr Bereichen digital. Wenn wir Geld überweisen wollen, füllen wir kaum noch einen Überweisungszettel aus und bringen ihn zur Bank, das machen inzwischen die meisten von direkt am Computer.  Pizza bestellen, Konzerttickets buchen, Fahrkarten kaufen – geht alles ganz einfach vom Sofa aus, und immer mehr Menschen nutzen das.  Warum aber laufen wir dann noch mit einem Zettel in der Hand in die Apotheke? Tja, auch das kann, wenn man möchte, bald ein Ende haben: Damit die Behandlung mit Arzneimitteln sicherer wird, Abläufe in der Arztpraxis und der Apotheke vereinfacht werden und auch die Zettelwirtschaft im Gesundheitswesen aufhört, führt Deutschland ab Januar 2022 das E-Rezept ein.

Damit gutes Hören nicht aufhört: So bleiben Ohren gesund!

Klar, in erster Linie ist der Mensch ein Augentier – aber um uns im Alltag ordentlich zurechtzufinden, ist unser Gehörsinn unabdingbar. Telefonieren, an einem Gespräch teilnehmen oder auch Dinge neben oder hinter uns wahrnehmen, für all das ist unser Gehör der Schlüsselfaktor. Schnell kann es jedoch Schaden nehmen: So kann ein Konzertbesuch für das Ohr bereits gefährlich werden, und auch permanenter Lärm am Arbeitsplatz kann das Hören nachhaltig schädigen. Ein paar wichtige Informationen rund um das Thema Hören haben wir für Sie zusammengefasst:

Nicht nur im Sommer: Wenn Schwitzen zur Qual wird

So richtig Sommer ist das zur Zeit in vielen Gegenden Deutschlands im Moment zwar nicht, aber er kann ja noch kommen. Und mit der Wärme taucht für viele Menschen alle Jahre wieder ein Problem auf – nicht wenige nämlich neigen zu übermäßigem Schwitzen. Dabei liegt die Betonung auf „übermäßig“, denn jeder von uns schwitzt, und das ist auch sinnvoll.

Bleiben Sie cool – Wege durch die Hitzewellen

Die erste große Hitzewelle ist wieder durch Deutschland gerollt – bei teils über 37 Grad konnte man sich beinahe wie an der Adria fühlen. Dumm nur, wenn man dabei im Home Office sitzt, statt am Strand zu liegen. Um nicht gekocht zu werden, braucht es Lösungen, die die Temperatur auf ein erträgliches Maß herunterbringen. Wir zeigen eine kleine Übersicht, was möglich ist.

À propos Strandmatte: Schönes Haar im Sommer

Sommer, Sonne, Salzwasser: Super für die Seele, nicht ganz so gut für unser Haar. Gerade im Sommer ist die richtige Haarpflege besonders wichtig. Denn Sonneneinstrahlung, Salz- und Chlorwasser setzen unseren Haaren im Sommer besonders zu und machen sie schnell strohig, stumpf und glanzlos. Mit ein bisschen Aufmerksamkeit, richtiger Ernährung und ein paar Pflege-Tipps wird unser Haar geschützt und bleibt auch in der heißen Jahreszeit gesund.

Wie Wut auf unsere Psyche wirkt: Lass es raus!

So, das war’s dann aus deutscher Sicht mit der Europameisterschaft – raus im Achtelfinale und gerade gegen England, und Bundesyogi Löw verlässt das sinkende Schiff. Und Corona ist ja auch noch irgendwie da draußen, vielen geht es wirtschaftlich nicht so besonders und, ach, das Wetter …. Manchmal gibt es eben diese Zeiten, wo scheinbar alles schief läuft und nichts klappt. Da fällt es schwer, keinen Frust zu entwickeln und nicht einfach alles blöd zu finden – aber es gibt durchaus Möglichkeiten, die uns dabei helfen, eine positive Haltung zu bewahren.